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„Man muss die Idee beim Schopf packen, wenn sie vorbeifliegt".
Über den Exilanten, Erfinder, Unternehmer und Künstler Friedrich Schächter (1924-2002)
Seit 2014 Forschung im Nachlass eines bisher kaum bekannten Wiener Unternehmers und Kugelschreibererfinders mit 168 Patenten.
In den Archivschachteln liegen persönliche und geschäftliche Briefe, Zeitungsartikel, private Fotos, technische Zeichnungen und Abbildungen von Kugelschreiber-Produktionsmaschinen,
Patenturkunden und dazugehörige Korrespondenz, Zeitungsartikel sowie Materialien wie Prototypen oder Maschinenteile aus fast 80 Lebensjahren. Vieles bleibt offen, ist lückenhaft und
nicht mehr feststellbar.
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Seite 9-12]
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„Friedrich Schächter. Exilant. Erfinder. Entrepreneur. Künstler“
Wissenschaftliche Forschung zu „Friedrich Schächter". Veröffentlichungen zu
einem bisher unbekannten Wiener Unternehmer, dessen berühmteste Erfindung
der FISHER SPACE PEN gemeinsam mit Paul C. Fisher war.
2014 Erstellung der Website
www.friedrich-schaechter.at
Foto:
www.spacepen.com
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Weinviertler Kultursommer
Wissenschaftliche Aufarbeitung des Archivs „Weinviertler Kultursommer 1982-1997“
2012 Veröffentlichung der Website
www.weinviertler-kultursommer.at
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... die keiner will ...
Was soll Schule leisten – was ist der Beitrag von Lehrer*innen – wie werden Eltern eingebunden – welche Kompetenzen werden Schüler*innen vermittelt,
die nicht ins Schema passen? Überlegungen einer ehemaligen Lehrerin nach Gesprächen mit aktiven Lehrer*innen über Schüler*innen, „die keiner will“.
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Umwege zum Ziel
Das Labyrinth von Chartres als Sinnbild des Lebens - auf einem ca. 5x6 m großen Tuch aufgemalt. Dieses Labyrinth wird vom Außenkreis betreten und führt in einem
verschlungenen Weg ohne Abzweigungen oder Sackgassen zielsicher in die Mitte. Seit 1997 wird das Tuch an Interessierte, Schulen und Gruppen gegen eine freiwillige
Spende verliehen. Das Skriptum steht hier zum download bereit.
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